In der Mitte des Marktplatzes steht seit 1986 der Brunnen, der in der Nähe von Dresden aus Postaer Sandstein gefertigt wurde. Der Platz ist umgeben von zahlreichen Fachwerk- und Putzbauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert...
Mit seiner Gesamtfläche von 6.000 m² lädt der Burgpark zu einem entspannenden Spaziergang auf den eigens angelegten Wegen ein.
Der Damm und die Kniepenburg sind der älteste Teil Peines. Bis zum Unionsvertrag im Jahre 1852 war der Damm eine selbständige Gemeinde mit eigenem Bürgermeister.
Die katholischen Pfarrkirche "Zu den Heiligen Engeln" wurde 1867 im gotischen Stil von Baurat Hase aus Hannover erbaut. Im Inneren der Kirche befindet sich ein sehenswertes Triumphkreuz aus dem 13. Jahrhundert. Zu dieser Kirche gehört ein altes Klostergebäude aus dem 18. Jahrhundert, in dem heute die Kirchenverwaltung untergebracht ist.
Die Echternstraße (was nach altem Sprachgebrauch soviel wie "hintere Straße" bedeutet), wo in früheren Zeiten hauptsächlich Handwerker angesiedelt waren, mündet auf den Echternplatz. Der Echternplatz wurde als erster Platz im Rahmen der Sanierung in den Jahren 1976 bis 1979 ausgebaut und beim niedersächsischen Landeswettbewerb für Stadtgestaltung und Denkmalschutz ausgezeichnet.
Sie wurde 1899 im neugotischen Stil fertig gestellt und ist seit ihrer Renovierung 1994 ein Juwel der Stadt Peine. Eine Augenweide bietet sich dem Besucher im Inneren der Kirche. Die farbigen Wand- und Deckenmalereien in ihrer ornamentalen und figürlichen Ausstattung sollte man sich nicht entgehen lassen.
Sie wurde 1899 im neugotischen Stil fertig gestellt und ist seit ihrer Renovierung 1994 ein Juwel der Stadt Peine. Eine Augenweide bietet sich dem Besucher im Inneren der Kirche. Die farbigen Wand- und Deckenmalereien in ihrer ornamentalen und figürlichen Ausstattung sollte man sich nicht entgehen lassen.
Der Friedrich-Ebert-Platz ist mit 23.000 m² Peines größter Platz. Um 1900 fand hier regelmäßig der Roßmarkt statt. Der Platz wurde 1990 umgestaltet und in seiner jetzigen Form eingeweiht.
Die Fußgängerzone in der "Breite Straße" und "Gröpern" existiert bereits seit 1971 und lädt zum Bummeln und Einkaufen ein. Hier haben wir eine Vielfalt an Baustilen, die eine weitere Betrachtung verdienen.
Der Hagenmarkt (abgeleitet vom Flurnamen Hagen = Sumpfgebiet) mit seinen sternförmig abgehenden Straßen ist einzigartig in seiner Anlage. Nachempfunden wurde er nach französischem städtebaulichen Vorbild.
Das Kreismuseum wurde 1988 errichtet. Integriert ist das restaurierte "Glück-auf-Haus", das früher als Wohnhaus dem Ratsherrn Heinrich Köning gehörte. Im Eingangsbereich befindet sich ein barockes Epitaph des Sohnes Balthasar Köning
Der bereits seit 1884 vorhandene Stadtpark bietet Gelegenheit zu einer Verschnaufpause im Grünen. Mit ca. 40 m² Grünfläche, die statistisch gesehen jedem Peiner Bürger zur Verfügung stehen, ist Peine eine Stadt im Grünen.
Die Peiner Festsäle verdanken ihre Entstehung einer Romanze: 1914 heiratete der Aufsichtsratsvorsitzende der Ilseder Hütte, Dr. Wilhelm Meyer, die Schauspielerin Anna Glenk. Sie überzeugte Ehemann und Schwager, in Peine einen Ort für kulturelle Veranstaltungen zu schaffen.
Kein Wirtschaftszweig hat die Entwicklung der Stadt Peine so stark geprägt wie die Stahlindustrie. Peiner Stahl und Peiner Träger machten Peine weltweit bekannt. 1996 wurde das Peiner Stahlwerk zu einem der modernsten Stahlwerke der Welt umgebaut.